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Pressemitteilung

ÖDP begrüßt Umdenken der Sonneberger CDU

Truckenbrodt: „Bündnis für Menschenwürde und Demokratie ist auf gutem Weg“

Martin Truckenbrodt

Martin Truckenbrodt - Foto: ÖDP/Maria Strößenreuther

Martin Truckenbrodt, Ortsvorsitzender der ÖDP Frankenblick, freut sich darüber, dass die Sonneberger CDU nun doch beim sich gerade bildenden Bündnis für Menschenwürde und Demokratie mitwirkt. Es ist besonders wichtig, dass sich auch eher in der Mitte des Parteienspektrums stehende Parteien, wie die CDU und die ÖDP, aktiv mit einbringen. Nur so kann es verhindert werden, dass ein solches Bündnis selbst polarisierend oder spaltend agiert. Der Seltendorfer sieht das Bündnis hier jedoch auf einem guten Weg. Bereits die Demonstration am 4. Februar in Sonneberg zeigte, dass es hier tatsächlich um die Überwindung der Spaltung geht. Dass es drum geht, Menschen wieder in den Dialog miteinander zu bringen. „Ich hatte auch gemischte Gefühle, als ich am 4. Februar auf der Demonstration die Fahnen der Antifa und der MLPD sah. Ich habe mich aber auch zu Beginn meiner Rede gegen jede Form von Extremismus ausgesprochen.“

Sonneberg zeigt Gesicht spricht Truckenbrodt einen wirklich ernst gemeinten Willen und die Fähigkeit zum Miteinander ab: „Spätestens seit sich Anna Bernardy verständlicherweise aus dem Vorstand von Sonneberg zeigt Gesicht zurückgezogen hat, muss man diesen Verein und dessen Veranstaltungen als vollständig von der AfD unterlaufen bezeichnen. Ich würde deshalb heute dort auch keine Reden mehr halten. Man gibt dort zwar vor, man sei gegen die Spaltung unserer Gesellschaft. Ich habe es allerdings selbst erleben dürfen, wie man dort mit der Meinung anderer umgeht, also ich dort am 24. Oktober 2022 Robert Sesselmann für seine Stimmungsmache gegen ukrainische Flüchtlinge in seiner vorausgehenden Rede kritisiert habe.“

Freies Wort Sonneberg vom 24.10.2022: ÖDP-Mann gibt AfD Kontra

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