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Pressemitteilung

ÖDP empfiehlt Heiko Voigt und Regina Müller

Entscheidung zwischen Erfahrung und Bürgerbeteiligung

ÖDP-Ortsvorsitzender Martin Truckenbrodt

ÖDP-Ortsvorsitzender Martin Truckenbrodt - Foto: ÖDP

Der ÖDP-Ortsverband Frankenblick (Ökologisch-Demokratische Partei) empfiehlt den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Sonneberg am 12. Juni entweder Heiko Voigt (parteilos) oder Regina Müller (parteilos) zu wählen. Der amtierende Bürgermeister bringe natürlich jede Menge Erfahrung mit. Für ihn spreche zudem auch die große Offenheit für jede denkbare Form von Zusammenarbeit mit den oberfränkischen Nachbarlandkreisen, vor allem mit dem Landkreis Coburg. Wer sich jedoch mehr Bürgerbeteiligung und mehr Innovationen auch auf anderen Gebieten wünsche, solle das Kreuz vorzugsweise bei Regina Müller machen.

ÖDP-Ortsvorsitzender Martin Truckenbrodt (Seltendorf) sieht die CDU im fränkischen Thüringen im Sinkflug. Auch wenn das Verunglimpfen von Hans-Georg Maaßen während des zurückliegenden Bundestagswahlkampfes oft übertrieben oder gar ungerechtfertigt gewesen sei, so verhalte sich die CDU der Region dennoch bezüglich der Personalie Maaßen immer wieder entweder wie ein störrischer Esel oder wie ein beleidigtes Kind. Eine Kandidatin gegen den eigenen Bürgermeister aufzustellen zeige nicht nur für den Sonneberger CDU-Ortsverband, dass für die CDU offensichtlich Parteiinteressen schwerwiegender sind als die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Den von B‘90/Grüne unterstützen Bürgermeisterkandidaten von Die Linke, Thomas Heine, bezeichnet Truckenbrodt, ebenso die CDU-Kandidatin, Uta Bätz, als farblos.

2016 nahm die ÖDP, tatkräftig unterstützt durch den benachbarten ÖDP-Kreisverband Coburg-Kronach, mit dem damals in Dresden wohnhaften Einzelbewerber, Sebastian Högen, an der Sonneberger Bürgermeisterwahl teil. Dies sei laut Truckenbrodt gut und wichtig gewesen, um zu zeigen, dass die ÖDP auch im Landkreis Sonneberg existiere. Der jüngst im April gegründete ÖDP-Ortsverband Frankenblick lege seinen Schwerpunkt jedoch bereits jetzt auf die Kommunalwahlen 2024, auf den Einzug zumindest in den Sonneberger Kreistag und in den Gemeinderat Frankenblick.

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